Ob Lebensmittel, zerbrechliche oder schwere Gegenstände - die Entwicklung der Kunststoffe bietet für den Schutz, den Transport und die Bewerbung von Gütern vollkommen neue Möglichkeiten. Die will der Kunststoff-Museums-Verein von den Anfängen der Kunststoffverpackung wie der Thermoskanne aus Harnstoff-Formaldehyd von 1930, über Designklassiker wie dem Wäschekorb 2HANDS, Konstantin Grcig, Polypropylen, 1995, bis zu neuesten Entwicklungen mit seiner Wanderausstellung aufzeigen.

Ein Beispiel: Verpacken von Flüssigkeiten.
Die "verpackungstechnischen" Vorteile z.B. der PE-Flasche liegen auf der Hand. Sie ist leicht, wenn sie fällt, zerbricht sie nicht. Aber sie bietet auch vollkommen neue Möglichkeiten zur Gestaltung und damit zur Werbung, wie die Flasche für Lourdes-Wasser aus Polyethylen zeigt.